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Durchquerung der Mieminger Kette

Tour N13: Oktober 2018

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In den vergangenen Jahren habe ich bereits zwei Touren im Wettersteingebirge unternommen. Beide Male war das Ziel die Zugspitze, die wir beim ersten Mal über das Reintal erreichten und das zweite Mal über den Klettersteig von der Wiener-Neustädter-Hütte. Auf dieser Tour war die Mieminger Kette unser Ziel, die sich auf der Südseite des Wettersteingebirges befindet. Getrennt werden die beiden Gebirgsketten durch das Gaistal, welches sich von der Ehrwalder Alm bis nach Leutatsch ausdehnt.
Das Mieminger Plateau (die ortsübliche Aussprache ist "Miaming") befindet sich auf einer zwischen 850m und 1000m hoch gelegene Mittelgebirgsterrasse. Die Hochfläche ist etwa 14km lang und bis zu 4km breit. Sie fällt bis auf die Neigungen bei Telfs und Mötz 200m steil ins Inntal ab und endet im Westen beim Holzleitensattel, wo die Straße weiter ins Gurgltal und zur Fernpassstrecke führt. Die bekanntesten Gipfel in der Mieminger Kette sind die Hohe Munde, der Grünstein, die Tajaköpfe und der Wannig. Viele Klettersteigrouten befinden sich in dieser Region. Eine der bekanntesten Route ist die Klettersteigrunde über die Wankspitze.
Wir starteten unsere Wandertour am Berggasthof Arzkasten bei Obsteig und wanderten in 4 Tagen über das Lehnberghaus und der traumhaft gelegenen Coburger Hütte, zur Hochfeldern Alm. Von der Alm stiegen wir in das Gaistal ab und über die Hämmermoosalm zur Wettersteinhütte auf. Über die Rauthhütte, die unterhalb der Hohen Munde liegt, erreichten wir unser Auto, welches wir in Buchen geparkt hatten.

1. Tag: Aufstieg zum Lehnberghaus

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In der Frühe starteten wir bereits in Berlin, um am ersten Tag noch den Aufstieg zur Hütte zu schaffen. Am Nachmittag kamen wir auf dem Wanderparkplatz an der Rauthhütte an und hatten auch das Glück, dass noch ein Stellplatz frei war. Wir zogen uns um und packten die Rucksäcke zusammen, dann kam auch schon unser bestelltes Hüttentaxi, welches uns für 12€ pro Person zum (1) Berggasthof Arzkasten 1150m brachte. Die Fahrt dauerte etwas über eine halbe Stunde. Am Gasthaus schien die Sonne und die Aussicht war sehr schön. Wir beschlossen hier noch eine kleine Pause einzulegen und ein Eis zu essen. Dann begannen wir mit dem Aufstieg zur Hütte. Der Weg begann gleich sehr steil anzusteigen. Zuerst wanderten wir auf einem Fahrweg, den wir dann nach 15 Minuten verließen und auf dem Sommerweg weiter zur Hütte aufstiegen. Überall konnten wir kleine Wasserbäche sehen, die sich den Berg durch viel Gestein den Berg hinunterschlängelten. Dann sahen wir bereits den Gipfel des Grünsteines. Links daneben befand sich die Grünsteinscharte, die wir am nächste Tag durchschreiten wollten.
Wir wanderten weiter am Bach hinauf. Auf ca. 1450m Höhe bog der Weg nach Osten ab und führte weiter steil hinauf. An einer kleinen Hütte erreichten wir einen Fahrweg und gingen diesen ebenfalls nach Osten weiter. Nach wenigen Metern sahen wir bereits das (2) Lehnberghaus 1554m. Hier wurden wir sehr freundlich begrüßt und genossen auf der Terrasse die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Dann bekamen wir ein geräumiges Lager zugiewesen und bereiteten unser Lager vor. Am Abend gab es eine kleine Auswahl an Gerichten. Danach besprachen wir bei einem Bier unsere nächste Tagesetappe. Dann gingen wir nach dem langen Tag recht früh zu Bett, denn der nächste Tag sollte etwas anstrengender werden.


  • 1) Gasthaus Arzkasten 1150m
  • 2) Lehnberghaus 1554m
Abbildung Höhenprofil

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2. Tag: Übergang zur Hochfeldern Alm

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Wir waren gut ausgeschlafen, draußen schien bereits die Sonne und damit hatten wir gute Vorraussetzungen für die bevorstehende Tagesetappe. In der Hütte war ein Buffet am Morgen zum Frühstück aufgebaut worden. Für jeden Wanderer war etwas dabei.
Nach dem Frühstück machten wir uns gleich auf den Weg, denn noch lag der Aufstiegsweg zur Scharte im Schatten und diesen Vorteil wollten wir ausnutzen. Vom (1) Lehnberghaus 1554m stieg der Weg nur leicht an. Eine Stunde wanderten wir, bis wir zum (2) Wegweiser 1900m kamen. Hier zweigte der Weg zum Stöttltörl ab. Nach einer kurzen Pause begannen wir dann mit dem Aufstieg zu (3) Grünsteinscharte 2272m. Der Weg wurde steiler und führte über viel Geröll. Für den Aufstieg benötigten wir eine weitere Stunde. Auf der Scharte wehte ein kalter Wind. Wir suchten uns eine windstille Ecke und betrachteten bei einer Pause die gegenüber liegenden Stubaier Alpen. Dann stand uns ein steiler Abstieg von der Scharte bevor. Der Weg war steil und sehr rutschig Nach ca. 100 Höhenmetern bog der Weg an einer Kante nach rechts ab und wir stiegen noch einmal in Richtung des Tajatörls auf. Bald erreichten wir den Abzweig zum Drachensee. Der Weg zog sich unterhalb des Hinteren Tajakopfes entlang und führte uns bis an den See heran. Im Gegenanstieg erreichten wir dann die (4) Coburger Hütte 1917m. Hier wimmelte es nur von Wanderern, die von der Ehrwalder Alm hinauf gewandert kamen. Der Hüttenwirt hatte alles gut organisiert und wir bekamen doch recht schnell unser Essen. Im Anschluss legten wir uns etwas abseits auf die Wiese und ruhten uns in der Sonne etwas aus.
Von der Hütte stiegen wir dann mit den Wanderern hinunter zum Seebensee. Wir waren erstaunt, wie viele Mountainbikes hier standen und vor allem, wie viele mit E-Power den Berg hinauf gefahren waren. Auf dem Fahrweg lief es sich nicht sehr gut. Aber es gab auch einen Weg etwas abseits, den wir dann nutzten. Vorbei an der Seebenalm wanderten wir dann bis kurz vor die Ehrwalder Alm und bogen dort auf den (6) Knappenweg 1600m ab. Den Knappensteig wanderten wir oberhalb der Alm entlang und mündeten dann an der Pestkapelle oberhalb des Gaistals. Von dort war es nun nicht mehr weit bis zur (7) Hochfelder Alm 1735m.
Dort angekommen setzten wir uns auf die Terrasse und genossen den Ausblick über das Gaistal mit den dahinter liegenden Gipfeln der Mieminger Kette. Die Hütte war sehr modern eingerichtet und wir bekamen ein sehr schönes Bettenlager. Am Abend gab es eine kleine Auswahl an Speisen und wir planten im Anschluss, den nächsten Tag. Der Wetterbericht änderte sich stündlich. Eine Schlechtwetterfront war mit Schnee angesagt worden, es war aber nicht klar, bis auf welche Höhe es schneien sollte. Also mussten wir uns überraschen lassen.


  • 1) Lehnberghaus 1554m
  • 2) Wegweiser 1900m
  • 3) Grünscharte 2272m
  • 4) Coburger Hütte 1917m
  • 5) Seebensee 1657m
  • 6) Abzweig Knappenweg 1600m
  • 7) Hochfeldern Alm 1735m
Abbildung Höhenprofil

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3. Tag: Übergang zur Wettersteinhütte

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Es hatte in der Nacht bereits angefangen zu regnen. Eine Schlechtwetterfront, mit fallenden Temperaturen, war angesagt worden. Am Morgen war es erstaunlich warm. Der regen war nicht sehr stark, deshalb sollte der Tagesabschnitt zu bewältigen sein. Unterwegs warteten drei Almen auf uns, in denen wir eine Pause machen und uns aufwärmen konnten. Das dachten wir jedenfalls. Das Frühstück war sehr gut. Wir waren guter Dinge und machten uns für den Regenmarsch fertig.
Von der (1) Hochfelder Alm 1735m ging es zuerst auf dem Fahrweg bergab in Richtung des Gaistal. Neben dem Fahrweg kamen an einigen Stellen wilde Bäche mit lautem Getöse den Berg heruntergestürzt. Nach einer Stunde kamen wir dann an die (2) Wegkreuzung 1400m zum Fahrweg des Gaistales und wanderten diesen weiter zur (3) Tillfussalm 1382m. Nur 15 Minuten weiter erreichten wir die (4) Gaistalalm 1366m in die wir einkehren wollten, aber diese hatte geschlossen. Das Wetter war wohl zu schlecht und wir ahnten nichts Gutes. Auf dem Ganghoferweg wanderten wir hinter der Alm weiter. Der Weg führte uns in einem leichten Auf und Ab, hoch über dem Gaistal auf breitem Fußweg in Richtung Osten. Dieser Weg ist auch als Adlerweg ausgeschildert. Nach 1,5 Stunden kamen wir dann zur (5) Hämmermoosalm 1417m. Wir freuten uns auf eine warme Suppe und wurden dann wieder enttäuscht. Auch die dritte Alm hatte geschlossen. Wir plünderten unsere Verpflegungsreserven aus dem Rucksack und stärkten uns vor der Alm etwas. Dann begannen wir mit dem Aufstieg. Der Weg führte noch 20 Minuten auf dem Fahrweg weiter, dann begann der steile Aufstieg durch den Wald. Flache Abschnitte lösten immer wieder die etwas steileren ab. Der Weg schlängelte sich dabei um die Berge herum. Nach einer Stunde fing es dann auch an zu schneien. Die Temperaturen sanken unter den Gefrierpunkt. Dann sahen wir die Hütte, nur noch wenige Meter und wir hatten es geschafft. Aber die Hütte war verschlossen. Da es viele Absagen gegeben hatte und wir die einzige gemeldete Gruppe waren, hatten die Wirte beschlossen, die Hütte zu schließen. Man hatte versucht mich zu erreichen, aber in den Bergen ist dies nicht immer möglich. Wir riefen die Hüttenwirte an und sie kamen nach 1,5 Stunden zur Hütte hinauf gefahren. In dieser Zeit froren wir in der daneben stehenden Kuschelhütte. Wir waren etwas durchgeschwitzt und die sinkenden Temperaturen gaben uns den Rest.
Dann ließen uns die Hüttenwirte in die Hütte hinein, machten etwas Feuer und kochten einen heißen Jagertee. Da aber in der Nacht weitere Schneefälle angesagt waren, entschied sich der Wirt wieder abzufahren, weil er Sorge hatte, dass er am nächsten Tag nicht mit dem Auto in das Tal kam. Er hatte noch Sommerreifen auf dem Fahrzeug. Pech für uns, wir mussten wieder unsere Sachen packen und eine Unterkunft im Tal suchen, obwohl wir zu Fuß am nächsten Tag auf jeden Fall unsere Route hätten weiter wandern können. Also prangen wir mit in das Auto und fuhren hinunter in den Ort.


  • 1) Hochfeldern Alm 1734m
  • 2) Wegkreuzung Gaistal 1400m
  • 3) Tillfussalm 1382m
  • 4) Gaistalalm 1366m
  • 5) Hämmermoosalm 1417m
  • 6) Wettersteinhütte 1717m
  • 7) Obern 1150m
Abbildung Höhenprofil

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4. Tag: Abstieg nach Buchen

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Am Morgen konnten wir schon aus unserem Fenster heraus sehen, dass es geschneit hatte. Die Schneefallgrenze war auf 1600m geblieben und die großen Mengen an Schnee blieben aus. Somit konnten wir den letzten Abschnitt unserer Tour am 4. Tag gehen. Im Hotel gab es ein sehr großes Frühstücksbuffet, an dem wir uns noch einmal stärken konnten, dann machten wir uns auf dem Weg zu unserem Einstiegspunkt für die letzte Etappe.
Im (1) Ortsteil Obern 1100m stiegen wir wieder in den Weg ein. Schon hier hatten wir einen tollen Blick auf die Wände des Wettersteingebirges. Sofort ging es auf einem breiten Weg bergauf. Wir gewannen schnell an Höhe. Für die 400 Höhenmeter benötigten wir nur eine Stunde. Kurz vor der Hütte war ein Aussichtspunkt ausgeschildert, zu dem wir über viele Wurzeln kletterten. Das Panorama ist einzigartig. Die gesamte Südseite des Wettersteingebirges sahen wir vor uns, von der Sonne angestrahlt und leicht mit Schnee bedeckt. Nachdem wir unsere Fotos gemacht hatten, erreichten wir nur wenige Minuten später die (2) Rauthhütte 1605m. Die Rauthhütte (Leutasch) liegt in sonniger Lage am Fuße der Hohen Munde, dem Hauptgipfel der Mieminger Kette. Bei gutem Wetter sieht man das ganze Wettersteingebirge mit den vielen Almen und mit Deutschlands höchsten Gipfel, die Zugspitze, das Karwendelgebirge, das Seefelder Plateau und das Inntal. Gegen Süden, Richtung Italien kann man die markanten Gipfel der Zillertaler Alpen bestaunen. In der Hütte war nur ein kleiner dunkler Raum geöffnet.Leider blieb uns die Panoramasicht bei diesem Sonnenschein verwehrt.
Nach einer Pause in dem engen Hüttenraum wanderten wir nun weiter nach Süden und stiegen durch einen Buchenwald nach (3) Buchen zum Parkplatz 1209m ab. Der Weg war etwas rutschig und die vielen Wurzeln zwangen uns zur Vorsicht beim Gehen. Nach einer Stunde standen wir dann am Wanderparkplatz und stiegen in unser Auto.
Der letzte Tag hatte uns für das schlechte Wetter des Vortages entschädigt. In den 4 Tagen sind wir um mehr als die Hälfte der Mieminger Kette gewandert. Auf den Hütten wurden wir sehr freundlich begrüßt und gut untergebracht. Wir hatten bei unserer Wanderung sehr schöne Ausblicke und Bergpanoramen genießen können. Alleine deshalb hatte die Tour sich schon gelohnt.


  • 1) Obern 1150m
  • 2) Rauthhütte 1605m
  • 3) Buchen 1209m
Abbildung Höhenprofil

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Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.


Inhalt Ergänzungen
Landkarte
Landkarte Österreich
  Österreich / Tirol
Fernwanderwege
YouTube-Channel
Tourencharakter
  Logo für Schwierigkeit der Tour   Hochtour / mittel


Informationen zur Einstufung:
  • Trittsicherheit auf einem Teil der Wegstrecke gefordert.
  • Längere Tagesetappe am 2. Tag auf zum Teil felsigem Untergrund.
Weitere Informationen unter dem Link "Zeichenerklärung".
 
Anreise

Die Anreise erfolgte von Berlin nach München auf der A9 und weiter mit dem Auto durch München zur Bundesautobahn der A95 fahren, die nach Garmisch-Partenkirchen führt. Weiter geht es auf der B2 Richtung Mittenwald. In Mittenwald auf die L14 nach Leutasch abbiegen und dieser Straße bis in den Ortsteil Platzl folgen. Dort auf der Buchener Landstraße bis nach Buchen fahren. Hinter dem Parkplatz des Interalpenhotel Tyrol in einer Spitzkehre befindet sich der Wanderparkplatz der Rauthhütte.


    Tipps für Autofahrer

Skizze Anfahrtbeschreibung
 
   Parkmöglichkeiten

Wir parkten unser Auto auf dem Wanderparkplatz unterhalb der Rauthhütte in Buchen. Im Navi Telfs, Buchen 3 eingeben. Der Parkplatz war kostenfrei. Alternativ befindet sich ein größerer Wanderparkplatz am Abzweig zum Interalpenhotel Tyrol.

   Kosten für Maut

Bei unserer Anreise sind keine Mautgebühren angefallen.

Ausrüstung

Anbei können Sie eine Liste ansehen, die die empfohlene Ausrüstung für diese Tour beinhaltet.


Symbol für Dokument

▷ Download Ausrüstungsliste

Wanderkarten

  • Kompasskarte:  25
  • Alpenverein:  4/3
Bewirtschaftung Hütten

In den folgenden Monaten sind die Hütten auf der Tour bewirtschaftet.


Symbol für Kalender

Zusätzliche Hinweise:
Hütten unbedingt vorab reservieren, da nur eine begrenzte Anzahl Betten vorhanden sind.

Wetter
Anbei finden Sie einige Links aus dem Internet, die hilfreich für die Vorbereitung der Tour sind:
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Letzte Aktualisierung: 08.12.2023 - 07:40


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