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Lasörling Höhenweg

Tour S12: Juni 2014

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Im Jahr 2004 wanderten wir auf dem Venediger Höhenweg und schauten an diesen Tagen immer wieder auf die Lasörlinggruppe. Dieser Höhenrücken wurde in früheren Jahren durch die Almenwirtschaft geprägt. Entlang des Höhenweges entstanden vor über 30 Jahren Hütten, die überwiegend an den Seen gebaut wurden. Von den Almenwiesen führt der Lasörling Höhenweg durch Lärchenwälder und geht zum Schluss in alpines Gelände über. Von den höher gelegenen Aussichtspunkten kann man auf die vergletscherten Gipfel des Großvenediger und Großglockner schauen.
Die Tour führte uns 4 Tage lang über die Höhenwege des Lasörling. Wir steigerten uns auf der Tour langsam und konnten die vielen Fassetten des alpinen Wanderns erleben. Aber nicht nur die Landschaft forderten uns, denn das Wetter erlebte einen Umschwung. Wir begannen im Sonnenschein und hatten am letzten Tag der Tour ungefähr 10 cm Neuschnee vor der Hütte.
Vom Parkplatz in Ströden fuhren wir mit dem Hüttentaxi zur Wetterkreuzhütte und wanderten zur Zupalseehütte. Am zweiten Tag gingen wir über die Lasörlinghütte zur Berger-See-Hütte. Für den dritten Tag war die schwierigste Etappe geplant. Über die Michltalscharte wandern wir zur Neuen Reichenberger Hütte, die mit 2586m auch gleich unsere höchste Hütte der Tour war. Abgestiegen sind wir zum Berggasthof Prebel, wo mehrere Wasserfälle an den Berghängen hinunter stürzten. Vom Berggasthof erreichten wir in wenigen Minuten den Parkplatz Ströden und konnten direkt am Ende der Tour mit dem Auto unserer Heimreise antreten.

1. Tag: Aufstieg zur Zupalseehütte

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Kurz nachdem wir das Auto auf dem (1) Parkplatz in Ströden abgestellt hatten, stand auch schon das Hüttentaxi zur (2) Wetterkreuzhütte 2106m bereit. Das Taxi brachte uns , durch das Virgental zurück, zu unserem Ausgangspunkt. Einen sehr steilen Fahrweg bergauf hatte der Fahrer dabei zu überwinden. Als uns dann noch ein Traktor entgegenkam, der mit Baumstämmen beladen war, hielten wir die Luft an. Das Taxi stand auf der Kante der Straße und alle hofften nur, dass es nicht wegrutscht.
An der Wetterkreuzhütte erwarteten uns die blühenden Almenwiesen. Die Alpenrosen standen bereits in voller Blüte. Wir entschieden uns noch den Gipfel des (3) Legerle 2574m zu besteigen. Leider hingen die Wolken sehr tief und damit war klar, dass wir die Gipfel des Großglockner und Großvenediger nicht sehen werden.
Zuerst wanderten wir auf dem Fahrweg vorbei an den vielen Kühen. Uns fiel sofort auf, dass die Kühe auf uns zu kamen. Dies wiederholte sich die nächsten Tage des Öfteren. Wahrscheinlich haben die Wirtsleute ähnliche Rucksäcke, wenn Salz gegeben wird. Der Fahrweg endete am Aufstiegsweg zum Legerle. Auf dem ersten Sattel stand ein Holzkreuz, an dem wir dein kleines Gipfelfoto machten. Wir überschritten im Anschluss den Gipfel, der mit zwei Steinmännchen markiert war. Von dort sahen wir bereits die (4) Zupalseehütten 2346m. Nach einer weiteren 30 Minuten standen wir vor der Hütte. Im See spiegelte sich die Hütte und bot ein tolles Fotomotiv. Bei Sonnenschein ein sehr schönes Fotomotiv.
Der Hüttenwirt empfing uns auf der Terrasse. Wir waren die einzigen Gäste und konnten uns auf den Zimmern aufteilen. Am Abend machten wir es uns in der Gaststube bequem und ließen uns bei einer Halbpension verwöhnen. Im Anschluss probierten wir den Marillenschnaps. Dann machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Wir waren sehr früh in Berlin losgefahren. Zum Glück hatte das Wetter gehalten. Für den Nachmittag waren Regenschauer angesagt worden. Deshalb wollten wir am nächsten Morgen sehr früh starten und dass sollte unser Glück sein.


  • 1) Ströden 1409m
  • 2) Wetterkreuzhütte 2106m
  • 3) Legerle 2574m
  • 4) Zupalseehütte 2346m
Abbildung Höhenprofil

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2. Tag: Übergang zur Berger-See-Hütte

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Am Morgen wurden wir von der Sonne in unseren Betten geweckt. Aber eine Sicht auf die Gipfel der Großvenedigergruppe blieb uns trotzdem verwehrt. Zu viele Wolken stiegen aus dem Tal auf. Das Frühstück war sehr gut. Sogar selbst gemachte Marmelade stand auf dem Tisch. Wir wollten früh losgehen und mussten uns deshalb beeilen.
Pünktlich waren alle vor der (1) Zupalseehütte 2346m startklar. Wir wanderten auf der Zupalalm zu einer kleinen Anhöhe. Der Weg war mit Blumen gesäumt und bot ein tolles Panorama. Hinter der Zupalalm tat sich vor uns ein kleines Tal auf. Gegenüber konnten wir die Merschenalm erkennen, die aber noch geschlossen war. Wir wechselten auf den Weg, der oberhalb der Alm um das Tal am Steinkassee herumführte. Hier gab es eine größere Murmeltierkolonie, die aber Wanderer gewöhnt war und sich nur langsam zu ihren Löchern bewegte.In einem stetigen Auf und Ab waren wir bald oberhalb der Merschenalm angekommen und begannen mit dem Aufstieg zur bereits sichtbaren (2) Merschenhöhe 2499m. Von der Scharte hatten wir den ersten Blick zum Lasörling, der aber in Wolken eingehüllt war. Der Weg fiel gleich hinter der Scharte auf eine bewachsene Ebene steil ab. Diese überquerten wir und nach einem kurzen Gegenanstieg standen wir vor der (3) Lasörlinghütte 2298m. Hier legten wir eine längere Mittagspause ein. Auch wenn es noch nicht Mittag war, waren die Knödelangebote schon sehr verlockend.
Beim Bezahlen erkundigte sich der Hüttenwirt nach unserem weiteren Weg. Als er uns mitteilte, dass der Weg über das Bergertörl aufgrund der Schneelage noch nicht begangen werden konnte, waren wir sehr überrascht. Die einzige Alternative war der Abstieg in das Tal. Damit verbunden war auch ein Umweg von ca. 8 Kilometer. Aber eine andere Wahl hatten wir nicht.
Von der Lasörlinghütte stiegen wir entlang des Versogungsliftes bis zum Fahrweg ab. Auf diesem gingen wir weiter bis zur unbewirtschafteten Raineralm. Hinter der Alm bog der Weg nach links ab. Sehr steil wanderten wir an einem Weidezaun bergauf. Dann wendete er sich in einen Wald hinein und stieg weiter leicht an. Bald sahen wir die (4) Klatzachalm 1947m vor uns, die ebenfalls privat betrieben wird. Wir hatten vorerst den höchsten Punkt erreicht. Aber bis zur (5) Berger Alm 1840m war es noch ein weiter Weg. Nach einer weiteren Stunde erreichten wir den Fahrweg. Von dieser Wegkreuzung gibt es einen Weg über den Berger Kogel. Der Weg wird etwas kürzer sein, der Aufstieg ist aber länger. An der ausgeschilderten Marcher Alm vorbei erreichten wir die Berger Alm und freuten uns auf die Kaltgetränke. Aber leider war die Alm geschlossen. Wir rasteten auf dem Balkon, der zugänglich war und starteten zur letzten Etappe des Tages. Gleich hinter der Alm begann der recht steile Anstieg zum (6) Wetterkreuz 2148m. Von dort hatten wir einen schönen Bundumblick. Vor uns sahen wir den Lasörling. Der Weg zog sich nun an den Berghängen entlang und verlor an Höhe. Zum Schluss mussten wir noch ein paar wenige Höhenmeter überwinden und standen an der (7) Berger-See-Hütte 2181m.
Diese liegt malerisch in einem Talkessel vor dem Lasörling am gleichnamigen See. Das Wetter hatte sich gut gehalten, aber nach unserer Ankunft fing es an zu regnen und wir mussten uns in die Hütte verziehen. Wir bekamen zwei Zimmer mit ausreichend Platz zugewiesen. Auf unseren Betten lag ein kleiner Willkommensgruß. Am Abend bot die Hüttenwirtin ein sehr gutes Abendessen an. Zu empfehlen ist die Halbpension.
Ein langer Tag ging für uns zu Ende. Leider war für den nächsten Tag viel Regen angesagt und wir hatten einige Anstiege zu überwinden. In Osttirol werden zur Sonnenwende die Herz-Jesus-Feuer in der Nacht angezündet. Nachdem wir noch kurz ein Feuer auf dem Berger Kogel sehen konnten, gingen wir zu Bett.


  • 1) Zupalseehütte 2346m
  • 2) Merschenhöhe 2499m
  • 3) Lasörlinghütte 2298m
  • 4) Klatzachalm 1947m
  • 5) Berger Alm 1840m
  • 6) Wetterkreuz 2148m
  • 7) Berger-See-Hütte 2181m
Abbildung Höhenprofil

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3. Tag: Übergang zur Neuen Reichenberger Hütte

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Am Morgen mussten wir leider feststellen, dass es immer noch regnete. Keine guten Vorzeichen für diesen Tag. Dies trübte etwas die Stimmung beim Frühstück. Allen war bewusst, dass wir den kürzesten Weg zu nächsten Hütte nehmen mussten. Damit fiel unsere Pause auf der Lasnitzenhütte aus. Die Hüttenwirtin empfahl uns den Muhs-Panoramaweg. Dieser war zwar etwas länger, aber es entfiel der anstrengende Anstieg zum Gipfel des Muhs. Der Panoramaweg war neu angelegt und der alte Weg wurde nicht mehr gepflegt.
Hinter der (1) Berger-See-Hütte 2181m hielten wir uns gleich links. Bei einem leichten Anstieg wanderten wir zur (2) Zopatnitzenalm 2375m. Es hatte zwar kurzzeitig aufgehört zu regnen, aber die Wolken hingen weiterhin tief. Trotzdem konnten wir schon unseren Aufstiegsweg zur Michlscharte auf der gegenüberliegenden Seite des Tales erkenn. Wir wanderten weiter den Berg abwärts, bis wir am Talschluss ankamen. Dort verzweigte sich der Weg. Den Lasörling- Höhenweg konnten wir nicht weiter gehen, denn es lag noch viel Schnee auf den Gipfeln, über die der Weg führte. Wir wanderten nun weiter Tal auswärts in Richtung der Lasnitzenhütte. Dort sollte eine Brücke über den Bach sein. Wir fanden zwar den Wegweiser, aber keinen Weg und keine Brücke. Es lag zu viel Schnee auf dem Bach. Nach einer kurzen Suche konnten wir eine stabile Schneebrücke finden.
Der Aufstieg zur (3) Michltalscharte 2652m war sehr steil. Im oberen Teil des Micheltales sahen wir viele Schneefelder, die wir zur rechten Seite umgingen. Ein Fehler, wie sich bald herausstellte, denn der Weg führte auf der linken Seite nach oben. Wir mussten im steilen Hang queren. Das kostete viel Kraft und einige Murmeltierlöcher mussten als Trittstufen herhalten. Oben auf der Scharte lag noch ein höherer Schneewall, den jeder zu seiner Überraschung überwinden musste. Hinter der Scharte ging es leicht abfallend zum (5) Kleinbachboden 2500m. Hier legten wir endlich eine kurze Pause ein, aber es regnete ununterbrochen. Deshalb waren wir schnell wieder auf den Beinen und nahmen den letzten Anstieg des Tages zur (6) Rote Lenke 2794m. Von der Ferne konnten wir noch viele Schneefelder erkennen, aber diese waren eher auf den flachen Abschnitten liegen geblieben und waren leicht zu begehen. Auf der Scharte erwarteten uns Sturmböen. Wir hatten Mühe auf dem Weg zu bleiben. Dieser ging mit leichtem Gefälle bergab zur (7) Neuen Reichenberger Hütte 2586m. Die Hütte hatten wir dann nach einer weiteren halben Stunde völlig durchnässt erreicht. Zum Glück waren wir alleine und konnten uns im Gastraum ausbreiten. Die Sachen wurden um den Ofen zum trocknen aufgehängt. Für die Schuhe gab uns der Hüttenwirt alte Zeitungen zum ausstopfen. Wir bekamen die Zimmer über der Küche. Diese hatten sich am Abend etwas aufgewärmt. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, kochte uns der Hüttenwirt ein sehr gutes Essen, welches wir uns schmecken ließen. Wir hatten uns nun wieder aufgewärmt und nach einem leckeren Kaiserschmarren zum Nachtisch, bereiteten wir uns auf die Nacht vor.


  • 1) Berger-See-Hütte 2181m
  • 2) Zopatnitzenalm 2375m
  • 3) Lasnitzen 2100m
  • 4) Michltalscharte 2652m
  • 5) Kleinbachboden 2500m
  • 6) Rote Lenke 2794m
  • 7) Reichenberger Hütte 2586m
Abbildung Höhenprofil

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4. Tag: Abstieg in das Virgental

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Am Morgen lag 10cm hoher Neuschnee vor der Hütte. Es stürmte immer noch und ein leichter Schneefall war weiterhin vorhanden. Zum Glück waren die Sachen trocken geworden. Nur die Schuhe hatten es nicht geschafft. Zum Frühstück gab es selbstgemachten Quark, den wir natürlich probierten. Dann erklärte uns der Hüttenwirt noch einmal die Schlüsselstellen des Abstiegweges, die bei Schnee und Eis etwas schwieriger zu begehen waren. Wir versprachen uns unten vom Berggasthof zu melden.
Gleich hinter der Hütte hatten wir schon die erste schwierige Stelle zu meister. An einem kleinen Staudamm waren große Steine zu überwinden, die nicht gerade im Wasser lagen und nun überfroren waren. Aber es kamen alle gut drüber. Ein erster Wegweiser zeigte uns den Weg in den Abstiegshang. Weit vor uns war ein weiterer Pfahl zu sehen. Zu diesem liefen wir und fanden den Weg in das zweite Steilstück. Der Schnee wurde langsam weniger und dadurch konnten wir sicher gehen. Unter uns lag das langgezogene Großbachtal. Entlang am Bach und an den vielen Alpenrosen kamen wir zur (2) Großbachalm 2198m. An der Alm begann der Fahrweg hinunter in das Tal. Wir konnten über eine Wiese noch einmal abkürzen und liefen dann den Fahrweg weiter bergab. Der wurde immer steiler und führte durch Weiden. Wieder erwarteten die Kühe von uns Salz und kamen erst einmal hinterher gelaufen. Wir liefen nun vorbei an der (3) Sturmitzeralm 1932m und gelangten zum Großbachfall. Von einer Aussichtskanzel konnten wir Fotos machen und die Wassermassen bestaunen. Von dem Wasserfall war es nicht mehr weit bis zum (4) Berggasthof Prebell 1509m und der daneben liegenden Islitzeralm. Hier war schon großer Trubel. Wir meldeten uns noch kurz zurück und auf dem breiten Fahrweg schafften wir auch noch die letzten Meter zum (5) Parkplatz in Ströden 1409m.
Hier endete nun unsere Tour. Wir hatten einige Herausforderungen auf der Wanderung zu meistern gehabt. Aber der angekündigte Regen hatte sich in Grenzen gehalten. Trotzdem mussten wir diesem einen Tag trotzen und am folgenden Tag im Schnee den Abstieg meistern. Aber wir haben auch die Schönheiten des Lasörlings erahnen können. Die vielen Blumen an den Wegrändern waren ein Zeichen dafür.


  • 1) Reichenberger Hütte 2586m
  • 2) Großbachalm 2198m
  • 3) Sturmitzeralm 1932m
  • 4) Berggasthof Prebel 1509m
  • 5) Ströden 1409m
Abbildung Höhenprofil

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Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.


Inhalt Ergänzungen
Landkarte
Landkarte Österreich
  Österreich / Osttirol
Fernwanderwege
YouTube-Channel
Tourencharakter
  Logo für Schwierigkeit der Tour   Hochtour / mittel


Informationen zur Einstufung:
  • Trittsicherheit auf einem Teil der Wegstrecke gefordert.
  • Steiler Aufstieg zur Michlscharte.
  • Langer Wegstrecke mit vielen Höhenmetern am zweiten Tag.
Weitere Informationen unter dem Link "Zeichenerklärung".
 
Anreise

Die Anreise erfolgt von Berlin über die A9 nach München, weiter über den Felbertauern Tunnel nach Matrei (Osttirol). Dort abbiegen in das Virgental und bis zum Talschluss durch Prägraten zum Parkplatz Ströden fahren. Die Straße endet hier.


    Tipps für Autofahrer

Skizze Anfahrtbeschreibung
 
   Parkmöglichkeiten

Der Parkplatz in Ströden war gebührenpflichtig. Für die 4 Tage bezahlten wir 10 EUR.

   Kosten für Maut

Eine Maut fällt am Felberntauerntunnel in Höhe von ca. 10? bei jeder Durchfahrt an.

Ausrüstung

Anbei können Sie eine Liste ansehen, die die empfohlene Ausrüstung für diese Tour beinhaltet.


Symbol für Dokument

▷ Download Ausrüstungsliste

Wanderkarten

  • Kompasskarte:  38
  • Kompasskarte:  45
Bestiegende Gipfel
Bewirtschaftung Hütten

In den folgenden Monaten sind die Hütten auf der Tour bewirtschaftet.


Symbol für Kalender

Zusätzliche Hinweise:
Schneelagen an den Übergängen zur Bergerhütte und Neue Reichenberger Hütte erfragen.

Wetter
Anbei finden Sie einige Links aus dem Internet, die hilfreich für die Vorbereitung der Tour sind:
Weitere Tourenvorschläge:
Glocknergruppe
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Letzte Aktualisierung: 01.03.2024 - 13:42


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